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The Greatest Story Ever Sold: The Decline and Fall of Truth from 9/11 to Katrina, by Frank Rich
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Wir freuen uns auf eine verbesserte Gedanken und auch Köpfe sind ein Muss. Es wird nicht nur von den Leuten gemacht, die großen Aufgaben. Das ist auch nicht nur von den Schülern oder Verdienern führt ihre Verpflichtungen Probleme zu lösen. Jeder Mensch hat genau die gleiche Chance wie auch zu suchen, wie freuen uns für ihr Leben. Die Verbesserung der Köpfe und auch Ideen für eine bessere Art zu leben ist ein Muss. Wenn Sie tatsächlich haben die Mittel genau entschieden, wie Sie die Probleme bekommen und auch die Fixierung nehmen, haben Sie tiefe Gedanken sowie Inspirationen müssen.
Haben Sie noch kein Konzept mit diesem Buch? Warum sollte The Greatest Story Ever Sold: The Decline And Fall Of Truth From 9/11 To Katrina, By Frank Rich das wird die Motivation? Jeder hat verschiedene Probleme im Leben. Doch die gültigen Bildungs Bezug sowie das Verständnis, werden sie sicherlich genau die gleichen abschließende Gedanken, natürlich basierend auf Wahrheiten und auch die Forschung. Und auch jetzt, wie der The Greatest Story Ever Sold: The Decline And Fall Of Truth From 9/11 To Katrina, By Frank Rich liefert sicherlich die Präsentation nur über das, was Fakten ständig Geist sein wird sicherlich, wie sich Zustrom einige Menschen glauben, und bedenken Sie, dass Probleme in Bezug auf.
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Penguin Press HC, The; Auflage: First Printing (19. September 2006)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 159420098X
ISBN-13: 978-1594200984
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 18 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
16,3 x 3 x 24,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 793.296 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Frank Rich hat als Autor von Theaterrezensionen in der New York Times und als Verfasser einer bemerkenswerten Autobiographie auf sich aufmerksam gemacht, bevor ihn die New York Times zu einem ihrer Kolumnisten beförderte, der ihren Lesern nun jeden Sonntag seine Sicht der Dinge erklärt. Selbst wenn die New York Times eine grottenschlechte Zeitung wäre, Frank Rich wäre der Grund, sie trotzdem zu lesen.Sein Generalthema ist die öffentliche Kommunikation im Raum der Politik. Wie werden Tatsachen vermittelt? Wie werden Entscheidungen begründet? Wie werden Handlungen erläutert? Und welche Unfälle, Selbsttäuschungen und Täuschungen der Öffentlichkeit gibt es dabei zu beobachten (und aufzudecken)?Frank Rich ist ein messerscharfer Analytiker mit dem Gedächtnis eines Elefanten (sein Archiv muß gewaltig sein). Wenn er sich in "The Greatest Story Ever Sold" daran macht, das öffentliche Handeln und Auftreten der Mitglieder der Bush-Regierung unter die Lupe zu nehmen, darf der Leser sich darauf gefaßt machen, daß ihm bei der Lektüre ein Licht nach dem anderen aufgeht. Dabei ist Rich durchaus kein "Bush-Basher". Alles, was er unternimmt, ist, genau hinzusehen, welche Botschaft wann der Öffentlichkeit wie und in welcher Absicht vermittelt wurde: Nach dem 11. September. Vor dem Zweiten Irakkrieg, zu seinem Beginn, während des sich anbahnenden Chaos in Bagdad. Vor, während und nach Hurrikan Katrina. Während der Untersuchung zum öffentlichen Verrat der Identität Valerie Plames als CIA-Mitarbeiterin, der geschah, um ihren Irakkrieg-kritischen Ehemann und Diplomaten zu treffen.Letzteres nimmt im Buch den Rang eines Musterbeispiels ein. Wiederum nicht, um eine vermeintliche Verderbtheit des Weißen Hauses marktschreierisch anzuprangern, sondern um die Logik des Denkens und Handelns einer Administration zu begreifen, die in einer selbstgeschaffenen Blase mit ganz eigener Weltsicht zu leben und zu regieren sich entschlossen hat.Der erschreckende Realitätsverlust der Bush-Regierung, der dabei deutlich wird, ihre fragwürdige Auffassung des "rule of law", sind dabei nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite betrifft die Presse und die Medien in den USA, die das Spiel der Desinformation willentlich-unwillentlich mitgespielt hat. Wenn Frank Rich auf die Berichterstattung zu angeblichen Massenvernichtungswaffen, zu Abu Ghreib, zum geheimdienstlichen Abhören von US-Bürgern ohne Gerichtsbeschluß zu sprechen kommt, bleiben nicht viele Namen übrig, denen er ein gutes Zeugnis ausstellt (nicht einmal der Bob Woodwards).Es ist gerade diese sehr nachdenklich stimmende Verquickung von Medien- und Regierungsgeschäft, die Rich minutiös darlegt und die uns, die wir nur vermeintlich aus der Ferne auf die USA schauen, in unserem Unverständnis für das, was "da drüben" vorgeht, die Augen öffnen will. Was heute in den USA "Öffentlichkeit" heißt, ist etwas anderes als es noch vor sieben oder zehn Jahren war. Und von welcher Qualität das ist, möchte jeder wissen, der diesem Land und seinen Menschen eine gewisse Sympathie entgegenbringt.Frank Rich hat sein Buch spät veröffentlicht, Bob Woodward hatte da schon seine drei Bücher zur Bush-Regierung auf dem Markt. Aber es scheint, als habe er die Zeit und ihre Ereignisse gebraucht, um das Muster hinter diesen verstehen zu können, ohne dabei wie ein Verschwörungstheoretiker zu klingen (der er nicht ist), sondern um ein Buch zu schreiben, das im besten Sinne des Wortes aufklärt.
Sad that so many Americans are gullible and not critical thinkers that believe the unbelievable and follow the leader no matter how untrustworthy. Frank Rick gives one hope that most voters will come around to comparing the facts to the hype of any administration and that history will be not kind to those that ignore that. Great style of writing and a document that should be standard reading in high schools around the country.
Frank Rich tells us what a liar our former president was, and how the media helped him tell the lies. But then again, the late, great George Carlin asked the question "Where do you think the politicians come from? They come from you, and me."Which means that the people that we elect to office are no better, no worse, than ourselves. They ARE ourselves.Four stars, because it is a bit negative, and does not address the good things that mister Bush did (he did some good things?).
Imagine if you were one of several soldiers wounded in the Iraqi war who woke up one morning to find that there was a letter to the editor in your newspaper that supported the war and had your signature on it, but you didn't write that letter, and knew nothing about it.. The letter was written by the PR team in your federal government. Or picture this: President Bush is standing at night in the now brilliantly lit Jackson square in New Orleans talking optimistically about the city. Well at least the square seems lit up nicely so we guess the electricity is back on. The speech ends, the flood lights go off, and the square is plunged into total darkness.This is a book detailing how the government lied and created propaganda to further their cause in both the war, and in the aftermath of Katrina. It's a fascinating book because it follows a time line that shows clearly how the public comments made by public officials changed over time. In fact there is a 78 page time line appendix in the book that details these morphing statements date by date. The book tells about the fake reporters at press conferences, the fake news columnists, and the fake "news" articles that the government distributed to gullible media. As one government person stated, "we create our own reality." When Specialist Wilson asked Rumsfeld why he and his men didn't have adequate armor Rumsfeld said it was a matter of production and capability. That was a lie that was outed quickly when it was revealed that one supplier, ArmorWorks said it could quickly increase production by 100%. During the battle in Falluja we were told that there were 3000 Iraqi soldiers fighting the battle. Reporters on the scene said that the Iraqi soldiers showed up after the fighting was over, posed in their neat, clean uniforms and departed. Certainly you remember the frequent comments about the thousands of Iraqis that have been trained or are almost completely trained. Somehow they never seem to materialize.You've probably heard a lot of this stuff, but Mr. Rich brings out the deceit of all the Washington shapeshifters in wonderful - or perhaps the word should be horrible - detail. You see the action flow, and learn about a lot of governmental skullduggery that will make you cringe. It's spellbinding reading.
The below is a review of the unabridged CD audiobookThe purpose of this book was to cover the “theater†of the Bush administration. One would think that the New York Time’s correspondent on entertainment would be eminently (or at least well) qualified for this task. After all, this is one administration that made more use of stagecraft and theater than just about any over the course of the US’s entire history. Many of this administration’s theatrics have left images that are impossible to forget, as hard as one might try to forget them. Who can forget, for example, the images of President Bush “flying†on to an aircraft carrier, popping out of the landed aircraft in a flight suit and then giving a speech in front of hundreds of sailors with the backdrop of an aircraft carrier and a giant poster proclaiming the end of combat operations? Who can forget Rice and Cheney‘s “mushroom cloud†imagery? Collin Powel’s speech at the UN? The “slam dunk†that the evidence was claimed to be? Who can forget, most importantly of all, the timing of many political events to maximize political benefits to the administration (i.e., the vote on the war being held three weeks before elections)?If the book would have concentrated primarily on these events it would have been very interesting. It would have been, at the least, very original in covering something new. Unfortunately, the book does not concentrate on the theatrics and PR of the administration. It, instead, concentrates on the policies of that administration and their weaknesses. Not that this is a bad thing but the problem is that these have been covered extensively previously, and to much better effect in so many books (i.e., CHandraskdaran’s “Imperial Life in the Emerald City†and its coverage of nepotism and incompetence in the Green Zone). As a result the book misses its claimed topic, an area where it could have, potentially, made an original and significant contribution to the literature and the public’s knowledge.
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